Freihandelsabkommen der Balkanstaaten:
Vorteile für Handel und Investitionen

CEFTA Central European Free Trade Agreement of Balkan Countries

Montenegro, ein aufstrebendes Land in Südosteuropa, hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der Integration in die Europäische Union (EU) erzielt. Ein wichtiger Meilenstein war die Unterzeichnung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens (SAA) mit der EU im Jahr 2007. Dieses Abkommen schafft einen Rahmen für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zwischen Montenegro und der EU und sieht unter anderem die vollständige Liberalisierung des Handels zwischen den beiden Seiten vor.

Die vollständige Liberalisierung des Handels mit der EU hat für Montenegro erhebliche Vorteile. Sie führt zu einer Senkung der Handelsbarrieren, was den Zugang zu einem großen und wachsenden Markt erleichtert. Dies wiederum fördert die Wettbewerbsfähigkeit montenegrinischer Unternehmen und stärkt die montenegrinische Wirtschaft insgesamt.

Darüber hinaus bietet das SAA Montenegro die Möglichkeit, an EU-Programmen und -Initiativen teilzunehmen. Dies kann zu zusätzlichen Investitionen und Fördermitteln für die montenegrinische Wirtschaft führen.

Neben dem SAA hat Montenegro auch eine Reihe von Freihandelsabkommen mit anderen Ländern der Region abgeschlossen. Diese Abkommen sollen den Handel und die Investitionen zwischen Montenegro und seinen Nachbarländern fördern.

Die Freihandelsabkommen mit den Nachbarländern bieten montenegrinischen Unternehmen Zugang zu neuen Märkten und ermöglichen es ihnen, von den Vorteilen der regionalen Integration zu profitieren. Dies kann zu einer Steigerung des Exportes und der Wirtschaftsleistung führen.

Die Kombination aus EU-Assoziierung und regionalen Freihandelsabkommen positioniert Montenegro als strategischen Knotenpunkt im südosteuropäischen Handel. Dies bietet sowohl lokalen als auch internationalen Unternehmen erhebliche Chancen, ihre Geschäftsaktivitäten in der Region auszubauen.

Die folgenden Ausführungen heben die Vorteile der Freihandelsabkommen Montenegros für Handel und Investitionen hervor:

Vorteile für den Handel

  • Senkung der Handelsbarrieren
  • Erleichterter Zugang zu einem großen und wachsenden Markt
  • Förderung der Wettbewerbsfähigkeit montenegrinischer Unternehmen
  • Stärkung der montenegrinischen Wirtschaft insgesamt

Vorteile für Investitionen

  • Zugang zu EU-Programmen und -Initiativen
  • Möglichkeit, an EU-Märkten teilzunehmen
  • Zugang zu neuen Märkten
  • Steigerung des Exportes und der Wirtschaftsleistung

 

Freihandelsabkommen Montenegros mit der EU: Bedeutung und Auswirkungen

Montenegro, ein aufstrebendes Land in Südosteuropa, hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der Integration in die Europäische Union (EU) erzielt. Ein wichtiger Meilenstein war die Unterzeichnung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens (SAA) mit der EU im Jahr 2007. Dieses Abkommen schafft einen Rahmen für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zwischen Montenegro und der EU und sieht unter anderem die vollständige Liberalisierung des Handels zwischen den beiden Seiten vor.

Bedeutung des SAA für den Handel

Die vollständige Liberalisierung des Handels mit der EU hat für Montenegro erhebliche Vorteile. Sie führt zu einer Senkung der Handelsbarrieren, was den Zugang zu einem großen und wachsenden Markt erleichtert. Dies wiederum fördert die Wettbewerbsfähigkeit montenegrinischer Unternehmen und stärkt die montenegrinische Wirtschaft insgesamt.

Die Vorteile des SAA für den Handel lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Senkung der Handelsbarrieren: Durch die Abschaffung von Zöllen und anderen Handelsbeschränkungen wird der Handel zwischen Montenegro und der EU erleichtert. Dies führt zu sinkenden Kosten für Unternehmen und Verbraucher und fördert den Wettbewerb.
  • Erleichterter Zugang zu einem großen Markt: Die EU ist der größte Handelspartner Montenegros. Durch den SAA erhalten montenegrinische Unternehmen Zugang zu einem Markt von über 450 Millionen Verbrauchern.
  • Förderung der Wettbewerbsfähigkeit: Die Senkung der Handelsbarrieren und der Zugang zu einem großen Markt ermöglichen es montenegrinischen Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dies kann zu einer Steigerung des Exportes und der Wirtschaftsleistung führen.

Bedeutung des SAA für Investitionen

Das SAA hat auch positive Auswirkungen auf die Attraktivität Montenegros für ausländische Investoren. Die verbesserten Handelsbeziehungen und die Harmonisierung der Wirtschaftspolitik mit der EU schaffen ein stabileres und vorhersehbareres Geschäftsumfeld. Dies macht Montenegro zu einem attraktiveren Ziel für Investitionen.

Die Vorteile des SAA für Investitionen lassen sich wie folgt zusammenfassen:

  • Zugang zu EU-Programmen und -Initiativen: Das SAA ermöglicht es Montenegro, an EU-Programmen und -Initiativen teilzunehmen. Dies kann zu zusätzlichen Investitionen und Fördermitteln für die montenegrinische Wirtschaft führen.
  • Möglichkeit, an EU-Märkten teilzunehmen: Das SAA schafft ein einheitliches Rechts- und Wirtschaftssystem in Montenegro und der EU. Dies erleichtert es ausländischen Unternehmen, in Montenegro zu investieren und ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem EU-Markt anzubieten.
  • Zugang zu neuen Märkten: Das SAA ermöglicht es montenegrinischen Unternehmen, in die EU zu investieren und ihre Produkte und Dienstleistungen auf dem EU-Markt anzubieten. Dies kann zu einer Steigerung des Exportes und der Wirtschaftsleistung führen.

Fazit

Das SAA ist ein wichtiger Meilenstein in Montenegros Bestrebungen, seine wirtschaftliche und politische Integration in die EU voranzutreiben. Das Abkommen hat bereits erhebliche Vorteile für den Handel und die Investitionen in Montenegro gebracht. Es wird sich auch in Zukunft positiv auf die montenegrinische Wirtschaft auswirken und das Land zu einem strategischen Knotenpunkt im südosteuropäischen Handel machen.


Montenegros Freihandelsabkommen: strategische Position und wirtschaftliche Vorteile

Montenegros Freihandelsabkommen mit anderen Ländern

Neben dem SAA hat Montenegro auch Freihandelsabkommen mit folgenden Ländern abgeschlossen:

  • EFTA: Das Freihandelsabkommen mit der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA), das am 1. September 2012 in Kraft trat, umfasst den Handel mit Industrie- und Fischereiprodukten. Dieses Abkommen eröffnet Montenegro Zugang zu einem erweiterten Markt und fördert den Austausch von Gütern und Dienstleistungen mit den EFTA-Mitgliedsländern, insbesondere der Schweiz, Norwegen und Island.
  • Türkei: Das Abkommen mit der Türkei, das seit dem 1. März 2010 wirksam ist, bietet Zollpräferenzen oder vollständige Zollfreiheit für Industriewaren. Dies hat zu einer signifikanten Steigerung des Handelsvolumens zwischen Montenegro und der Türkei geführt, wobei der Handelswert seit dem Inkrafttreten des Abkommens um über 50 % gestiegen ist.
  • Ukraine: Das am 18. November 2011 in Kraft getretene Abkommen mit der Ukraine deckt den Handel mit Industrie- und landwirtschaftlichen Produkten ab. Dieses Abkommen hat den bilateralen Handel erleichtert und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern gestärkt.
  • CEFTA: Das Abkommen mit dem Central European Free Trade Agreement (CEFTA), das am 1. Juli 2012 in Kraft trat, beinhaltet einen weitgehenden Verzicht auf Zölle für den Handel mit gewerblichen Produkten. Dieses Abkommen spielt eine wichtige Rolle bei der Förderung des Handels und der wirtschaftlichen Integration Montenegros in die Region.

Strategische Position Montenegros

Die strategische Position Montenegros als Knotenpunkt zwischen Europa und Asien bietet dem Land erhebliche Potenziale für wirtschaftliche Entwicklung. Die Freihandelsabkommen mit anderen Ländern tragen dazu bei, diese Potenziale zu heben und Montenegro als attraktiven Handelspartner zu positionieren.

Wirtschaftliche Vorteile der Freihandelsabkommen

Die Freihandelsabkommen Montenegros mit anderen Ländern bieten dem Land eine Reihe von wirtschaftlichen Vorteilen, darunter:

  • Senkung der Handelsbarrieren: Die Abschaffung von Zöllen und anderen Handelsbeschränkungen erleichtert den Handel zwischen Montenegro und seinen Handelspartnern. Dies führt zu sinkenden Kosten für Unternehmen und Verbraucher und fördert den Wettbewerb.
  • Erleichterter Zugang zu neuen Märkten: Die Freihandelsabkommen eröffnen Montenegro Zugang zu neuen Märkten, insbesondere in der Europäischen Union, der Türkei und der Ukraine. Dies kann zu einer Steigerung des Exportes und der Wirtschaftsleistung führen.
  • Förderung der Wettbewerbsfähigkeit: Die Senkung der Handelsbarrieren und der Zugang zu neuen Märkten ermöglichen es montenegrinischen Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dies kann zu einer Steigerung der Produktivität und Innovation führen.
  • Förderung von ausländischen Investitionen: Die Freihandelsabkommen schaffen ein stabileres und vorhersehbareres Geschäftsumfeld, was Montenegro zu einem attraktiveren Ziel für ausländische Investitionen macht.

Fazit

Die Freihandelsabkommen Montenegros mit anderen Ländern sind ein wichtiger Faktor für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Sie tragen dazu bei, Montenegro als attraktiven Handelspartner zu positionieren und die Wettbewerbsfähigkeit montenegrinischer Unternehmen zu stärken.


 

Die Auswirkungen der Freihandelsabkommen für Montenegro

Montenegro, ein aufstrebendes Land in Südosteuropa, hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte bei der Integration in die Europäische Union (EU) erzielt. Ein wichtiger Meilenstein war die Unterzeichnung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens (SAA) mit der EU im Jahr 2007. Dieses Abkommen schafft einen Rahmen für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zwischen Montenegro und der EU und sieht unter anderem die vollständige Liberalisierung des Handels zwischen den beiden Seiten vor.

Positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt

Die Freihandelsabkommen haben auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Montenegro. Die zunehmenden Investitionen und der Ausbau des Handels haben zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Entwicklung von Schlüsselindustrien beigetragen.

Positive Auswirkungen auf die Modernisierung der Wirtschaft

Zusätzlich haben diese Abkommen zur Modernisierung der montenegrinischen Wirtschaft beigetragen, indem sie die Einführung internationaler Standards und Praktiken fördern. Dies hat die Qualität und Effizienz der lokalen Produktion verbessert und Montenegro als verlässlichen Handelspartner etabliert.

Unterstützung der langfristigen Ziele Montenegros

Die Freihandelsabkommen unterstützen auch die langfristigen Ziele Montenegros hinsichtlich der europäischen Integration und der wirtschaftlichen Diversifizierung. Sie tragen dazu bei, das Land in die globalen Wirtschaftsströme zu integrieren und seine wirtschaftliche Resilienz zu stärken.

Fazit

Die Freihandelsabkommen haben für Montenegro weitreichende positive Auswirkungen. Sie tragen wesentlich zur Förderung von Handel, Investitionen und wirtschaftlichem Wachstum bei und positionieren Montenegro als einen wichtigen Akteur in der regionalen und globalen Wirtschaft.

Die Freihandelsabkommen Montenegros: Vorteile für Unternehmen

Montenegro hat in den letzten Jahren eine Reihe von Freihandelsabkommen mit verschiedenen Ländern in der Region abgeschlossen. Diese Abkommen bieten montenegrinischen Unternehmen erhebliche Vorteile, indem sie den Handel von Waren und Dienstleistungen zwischen den beteiligten Ländern erleichtern.

Zu den wichtigsten Vorteilen für Unternehmen gehören:

  • Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit durch Senkung der Handelsbarrieren: Durch die Abschaffung oder Reduzierung von Zöllen und anderen Handelsbarrieren können montenegrinische Unternehmen ihre Produkte zu wettbewerbsfähigeren Preisen anbieten. Dies kann zu einer Steigerung der Nachfrage und Umsätze führen.
  • Zugang zu neuen Märkten und Kunden: Die Freihandelsabkommen eröffnen montenegrinischen Unternehmen den Zugang zu neuen Märkten und Kunden. Dies kann die Marktpräsenz von Unternehmen ausbauen und neue Absatzmöglichkeiten schaffen.
  • Vereinfachte Handelsprozesse und reduzierte bürokratische Hürden: Die Freihandelsabkommen vereinfachen die Handelsprozesse und reduzieren bürokratische Hürden. Dies kann die Effizienz und Flexibilität von Unternehmen verbessern.
  • Förderung der Zusammenarbeit und des Technologietransfers: Die Freihandelsabkommen fördern die Zusammenarbeit und den Technologietransfer zwischen montenegrinischen Unternehmen und ihren internationalen Partnern. Dies kann zur Innovation und zur Verbesserung der Produktqualität beitragen.
  • Unterstützung der Diversifizierung der Wirtschaft: Die Freihandelsabkommen können die Diversifizierung der montenegrinischen Wirtschaft unterstützen, indem sie Unternehmen ermutigen, in neue Sektoren und Märkte zu expandieren.
  • Stärkung des Images als attraktiver Investitionsstandort: Die verbesserten Handelsbeziehungen stärken das Image Montenegros als attraktiver Investitionsstandort. Dies kann ausländische Direktinvestitionen anziehen und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes weiter vorantreiben.

Insgesamt bieten die Freihandelsabkommen Montenegros Unternehmen eine hervorragende Plattform, um ihre Geschäftstätigkeit auszubauen, ihre Marktpräsenz zu verstärken und von den Vorteilen des internationalen Handels zu profitieren. Sie sind ein Schlüsselelement für das Wirtschaftswachstum und die globale Integration Montenegros.

Die wichtigsten Freihandelsabkommen Montenegros sind:

  • Das Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommen (SAA) mit der Europäischen Union: Das SAA bildet die Grundlage für die schrittweise Integration Montenegros in den EU-Binnenmarkt und sieht vor, dass bis 2026 alle Handelsbarrieren zwischen Montenegro und der EU abgebaut werden. Dieses Abkommen ist ein wesentlicher Schritt in Richtung der EU-Mitgliedschaft Montenegros und bietet erhebliche Chancen für den Handel und die wirtschaftliche Entwicklung.
  • Das Freihandelsabkommen mit der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA): Das Abkommen mit der EFTA, zu der die Schweiz, Liechtenstein, Norwegen und Island gehören, ermöglicht den Abbau von Zöllen für Industrie- und Fischereiprodukte.
  • Das Freihandelsabkommen mit der Türkei: Das Abkommen mit der Türkei eröffnet Montenegro Zugang zu einem der dynamischsten Märkte der Region.
  • Das Freihandelsabkommen mit der Ukraine: Das Abkommen mit der Ukraine erweitert Montenegros Handelsmöglichkeiten in Osteuropa.
  • Das Central European Free Trade Agreement (CEFTA): Das CEFTA, das Montenegro mit Albanien, Serbien, Moldau, Nordmazedonien, Bosnien und Herzegowina sowie Kosovo verbindet, ist ein Schlüsselelement für die regionale Wirtschaftsintegration.

Diese Abkommen bieten Montenegro eine Plattform, um Handelsbeziehungen zu diversifizieren und zu stärken. Sie erleichtern den Zugang zu neuen Märkten, fördern die wirtschaftliche Integration und unterstützen das Land dabei, sich als wichtiger Handelspartner in Europa und darüber hinaus zu etablieren.


 

Die Handels,- und Steuervorteile der Freihandelsabkommen Montenegros

Die Freihandelsabkommen Montenegros bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile, die für deren Wachstums- und Expansionsstrategien von entscheidender Bedeutung sind. Diese Vorteile lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen:

  • Handelsvorteile: Freihandelsabkommen führen zu einer Reduzierung oder Beseitigung von Zöllen und anderen Handelshemmnissen zwischen den Vertragsparteien. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Handelstätigkeiten zu vereinfachen und zu kostengünstigeren Bedingungen durchzuführen.
  • Steuervorteile: Freihandelsabkommen können auch zur Steueroptimierung von Unternehmen genutzt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vertragsparteien unterschiedliche Steuersätze auf bestimmte Wirtschaftsgüter oder Dienstleistungen anwenden.

Handelsvorteile

Die wichtigsten Handelsvorteile der Freihandelsabkommen Montenegros sind:

  • Reduzierte Handelskosten: Der Abbau von Zöllen führt zu einer unmittelbaren Senkung der Handelskosten für Unternehmen. Dies kann sich positiv auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen auf internationalen Märkten auswirken und zu höheren Gewinnmargen führen.
  • Erschließung neuer Märkte: Freihandelsabkommen eröffnen Unternehmen den Zugang zu neuen Märkten. Dies kann zu einer Steigerung des Umsatzes und der Gewinne führen.
  • Optimierung der Produktionskosten: Die Möglichkeit, Produktionsprozesse in Länder mit günstigeren Produktionsbedingungen zu verlagern, kann zu einer Senkung der Produktionskosten und somit zu einer Steigerung der Rentabilität führen.
  • Verbesserung der Lieferketten: Freihandelsabkommen können die Vereinfachung der Handelsbedingungen und -prozesse bewirken. Dies kann zu einer Verbesserung der Lieferketten und damit zu einer Steigerung der Effizienz führen.
  • Zugang zu Rohstoffen und Komponenten: Freihandelsabkommen können den Zugang zu Rohstoffen und Komponenten aus den Vertragsstaaten erleichtern. Dies kann zu einer Senkung der Materialkosten und zu einer breiteren Auswahl an Ressourcen führen.

Steuervorteile

Die Freihandelsabkommen Montenegros können auch zur Steueroptimierung von Unternehmen genutzt werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vertragsparteien unterschiedliche Steuersätze auf bestimmte Wirtschaftsgüter oder Dienstleistungen anwenden.

Die wichtigsten Steuervorteile der Freihandelsabkommen Montenegros sind:

  • Gezielte Nutzung von Steuervorteilen: Unternehmen können durch die sorgfältige Planung ihrer Einkäufe und Dienstleistungen in Ländern mit niedrigeren Steuersätzen erhebliche Einsparungen erzielen. Dies kann die Gesamtkosten für Waren und Dienstleistungen reduzieren und somit die Profitabilität steigern.
  • Effiziente Geschäftsstrukturierung: Durch die Nutzung der Freihandelsabkommen können Unternehmen ihre Geschäftsstrukturen effizienter gestalten. Dies umfasst die Verlagerung von Produktionsstätten, die Nutzung von Steuervorteilen für Forschung und Entwicklung sowie die Optimierung der Lieferketten.
  • Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit: Die Steueroptimierung durch Freihandelsabkommen kann die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen stärken. Geringere Steuerbelastungen ermöglichen es, Produkte und Dienstleistungen zu wettbewerbsfähigeren Preisen anzubieten.
  • Erweiterung der Marktstrategien: Unternehmen können ihre Marktstrategien anpassen, um von den steuerlichen Vorteilen in verschiedenen Ländern zu profitieren. Dies kann die Erschließung neuer Märkte und die Diversifizierung der Geschäftstätigkeiten umfassen.

Rechtliche Compliance

Bei der Nutzung von Steuervorteilen durch Freihandelsabkommen ist es wichtig, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten. Eine professionelle Beratung kann dabei helfen, Compliance-Risiken zu minimieren und die Vorteile effektiv zu nutzen.

Fazit

Die Freihandelsabkommen Montenegros bieten Unternehmen zahlreiche Vorteile, die für deren Wachstums- und Expansionsstrategien von entscheidender Bedeutung sind. Diese Vorteile lassen sich in zwei Hauptkategorien einteilen: Handelsvorteile und Steuervorteile.Die Handelsvorteile führen zu einer Reduzierung oder Beseitigung von Zöllen und anderen Handelshemmnissen zwischen den Vertragsparteien. Dies ermöglicht Unternehmen, ihre Handelstätigkeiten zu vereinfachen und zu kostengünstigeren Bedingungen durchzuführen.

Die Steuervorteile können genutzt werden, um die Steuerlast von Unternehmen zu senken. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vertragsparteien unterschiedliche Steuersätze auf bestimmte Wirtschaftsgüter oder Dienstleistungen anwenden.

Um die Vorteile der Freihandelsabkommen Montenegros effektiv nutzen zu können, ist es wichtig, die jeweiligen Bestimmungen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu kennen. Eine professionelle Beratung kann dabei helfen, Compliance-Risiken zu minimieren und die Vorteile optimal zu nutzen.


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